Kapitel 384

"Gut!" Mackie nickte zustimmend. Dann sah sie ihren großen bösen Onkel an und befahl: "Onkel, füttere Mami jetzt!"

"Was zum...", versuchte Vernon einen Protest gegen den kleinen Tyrannen zu erheben. "Ich bin nicht dein Diener! Hör auf, mich herumzukommandieren!"

"Aber das ist für Onkel und Mutti das Beste! Tu es!"

...

Chloe wollte am Morgen keinen Streit hören, vor allem nicht, wenn sie wusste, dass Mackie für diesen Auftritt jede Unterstützung brauchte, die sie hatte.

Also starrte sie Vernon mit ihren süßen Rehaugen an und überredete ihn mit ihrer sanften, aber unbewusst verführerischen Stimme: "Vernon, bitte...."

...

Vernon war ganz aus dem Häuschen, als Chloe ihn mit flehenden Augen und einer süßen Stimme anstarrte. Sie war wie eine Göttin, die auf seinem Schoß gelandet war und ihn bat, sie zu verwöhnen, da sie nicht wusste, was sie in dieser menschlichen Welt tun sollte;

Und er wusste verdammt gut, dass er es tun würde!