Lucas zog Sarah vom Boden hoch und sagte noch einmal zu ihr: "Ich habe gesagt, dass ich Sie nicht dafür bezahlen lassen werde. Stattdessen werde ich dir helfen, die Kosten für die Behandlung deiner Tochter zu übernehmen."
Seine klare Stimme drang an Sarahs Ohren, und nachdem sie eine Weile verblüfft war, erschien ein Ausdruck von Freude und Unglauben auf ihrem Gesicht.
"Re-real? Du verarschst mich nicht, oder?", fragte sie vorsichtig, um sich zu vergewissern, während sie Lucas tief in die Augen blickte.
Lucas nickte. "Ja, wenn ich es schon sage, ich meine es ernst."
Sarah schien wie betäubt zu sein, und selbst nachdem sie vom Boden aufgestanden war, schien sie immer noch zu träumen. "Aber... warum? Mein... mein Mann hat Ihrer Familie etwas Schreckliches angetan. Warum lassen Sie uns nicht dafür entschädigen? Stattdessen helfen Sie meiner Tochter, ihre Krankheit zu behandeln."
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