Liams Augen blickten auf die riesigen, hohen Berge, die ruhig und gelassen nebeneinander lagen, als ob das, was im Rest der Welt geschah, kaum etwas mit ihnen zu tun hätte.
Er atmete tief ein und klopfte dann Talon aufmunternd, um ihn dazu zu bewegen, weiterzugehen.
Er war sich nicht genau sicher, wo in diesen Bergen der gesuchte Ort lag.
Die Gebirgskette erstreckte sich weit und verwob ihre gigantischen Strukturen in einem endlosen Auf und Ab über die Landschaft.
Der Vogel kreiste stundenlang über dem Gebiet, wobei Liam ihn immer wieder bat, kleinere Umwege zu machen, um mehrere Monster-Nester zu umfliegen, die er in der Gegend erkennen konnte.
Es handelte sich dabei um hochstufige Monster, die sich zusammengerottet hatten, und er wollte sie nicht provozieren und unnötig sterben lassen.
Auch wenn er damit eindeutig sein Glück herausforderte, beschloss Liam, es trotzdem zu tun.
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