Anastasia blieb der Mund offen stehen, als sie die Rose auf dem schwankenden Wasser treiben sah. Sie sagte,
"Das war meine Blume. Ein Keuchen entwich ihren Lippen, als sie spürte, wie Dantes Finger den Finger drückten, der gestern unter dem Stuhl zerquetscht worden war. "Das tut weh", beschwerte sie sich mit einem Stirnrunzeln;
"Kaum", erwiderte Dante, wobei seine roten Augen blitzten. Er fragte: "Tust du nur so, als würdest du es nicht merken? Oder provozierst du mich absichtlich, damit ich dich wieder bestrafe?"
"Du bist diejenige, die sich in die Badewanne gesetzt hat", erwiderte Anastasia, ohne zu verstehen, wovon er sprach. Nicht sie, sondern er suchte nach Möglichkeiten, sie zu bestrafen. Sie atmete scharf ein, als sie spürte, wie er wieder ihren Finger drückte, um sie zu disziplinieren;
Support your favorite authors and translators in webnovel.com