Kapitel 149: Das unvergleichlich schöne Ich

Ich rannte, als ob ein Geist hinter mir her wäre, und fuhr mit halsbrecherischer Geschwindigkeit davon.

Ich befand mich immer noch in der ursprünglichen Etage, weil Sang Shixi nicht auf die erste Etage gedrückt hatte, als er mir folgte, also nahm ich einen anderen Aufzug.

Nachdem ich eingestiegen war, schloss ich schnell die Tür, und der Aufzug fuhr in das Untergeschoss hinunter.

Erst als ich ausstieg, merkte ich, dass es sich um die Tiefgarage handelte; meine Hände waren schwach, meine Beine schlaff, und meine hohen Absätze scheuerten ganz schön, so dass es unglaublich unangenehm war.

Waren die Worte, die Sang Shixi vorhin zu mir sagte, ein Geständnis?

Warum fühlte ich mich nicht nur völlig unaufgeregt, sondern auch irgendwie angewidert?

Das Klacken meiner hohen Absätze hallte besonders laut auf dem leeren Parkplatz wider, was nachts ziemlich unheimlich gewesen wäre.