General McGreagor trieb sein Pferd an, um schneller zu werden. Er hatte ein ungutes Gefühl, als er dichten Rauch aus der Richtung des Lagers aufsteigen sah.
Es dauerte nicht lange, bis sein Pferd auf die Lichtung kam. Dort sah er das Lager, das seine Westarmee aufgeschlagen hatte. Er sah Rauch von verbrannten Zelten aufsteigen. Es war niemand zu sehen.
"Hiyah!" Er ließ sein Pferd in Richtung des Lagers galoppieren.
General McGregors Herz hämmerte wie Trommeln in seiner Brust. Er erinnerte sich an seine Frau die vor ihm ins Lager gekommen war.
'Geht es ihr gut, ist sie in Sicherheit?' Diese Gedanken wirbelten in seinem Kopf herum.
"Ist hier jemand?" General McGregor rief. "Irgendjemand, bitte antworten Sie mir!"
Der General stieg von seinem Pferd. Er zückte sein Schwert und schritt langsam voran. Das Lager schien menschenleer zu sein. Er schaute sich die verbrannten Zelte an, es brannten noch einige Glutreste.
Apoie seus autores e tradutores favoritos em webnovel.com