Granger knurrte und beanspruchte sie als sein Eigentum, bevor er einen Arm fest um ihre Taille legte und sie mit solcher Wucht an sich zog, dass ihr fast die Luft wegblieb. Er presste seine Lippen auf ihre und verschloss dabei ihre Atemwege.
Sie versuchte sich zu wehren, doch ihre brennenden Lungen und die Panik übermannten sie; sie konnte nicht mehr klar denken.
Diese Erinnerung weckte Ashleigh auf.
Sie setzte sich keuchend im Bett auf, umklammerte sich selbst und zuckte zusammen, als sie den leichten Schmerz spürte. Als sie ihr Hemd hochhob, erblickte sie leichte Blutergüsse an ihrer Taille.
Die Spuren von Grangers übermäßiger Zuneigung. Es lag nicht in seiner Macht. Das wusste sie. Er hatte sich zwei Jahre lang zurückgehalten, und jetzt, da ein weiterer Wolf ins Spiel kam, war es nur verständlich, dass er die Kontrolle verlor.
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