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Kapitel 3

Joanna wimmerte, ihr Körper zitterte, als Miquel sie gegen die Wand drückte. Ihr war klar, dass sie ihm nichts entgegenzusetzen hatte, seine Stärke und Grausamkeit überwältigten sie.

"Ich werde... ich werde brav sein", flüsterte sie, ihre Stimme von Angst zitternd.

Miquels Lächeln wurde breiter, seine Augen funkelten mit einem raubtierhaften Glanz.

"Gutes Mädchen", schnurrte er und versetzte ihrer Wange einen schnellen Klaps.

"Nun wollen wir mal sicherstellen, dass du deinen Platz kennst."

Miquel stieß Joanna von der Wand weg und sie taumelte rückwärts.

Sie strauchelte und fiel auf die Knie, ihre Augen weiteten sich vor Angst, als er sich über sie beugte.

"Nun zieh mir die Schuhe aus", befahl er mit kalter Stimme und einem seltsamen Grinsen im Gesicht.

Joanna zögerte, ihre Hände zitterten, als sie sich den Schnürsenkeln seiner teuren Lederschuhe widmete.

Sie öffnete sie langsam, unterbrochen von wildem Herzklopfen, zog sie aus und legte sie zur Seite auf den Boden.

"Kriech jetzt zum Bett", sagte er, ein gefährlicher Schimmer in seinen Augen.

Joannas Kehle schnürte sich zu, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, während sie gehorsam Richtung Bett kroch, ihre Hände und Knie kalt auf dem Parkettboden.

Miquel folgte ihr, sein Schritt in der Stille des Raumes hallend.

Am Bett angekommen, setzte er sich auf dessen Rand und fixierte Joanna mit seinem Blick. Er genoss ihren Anblick.

"Zieh den Rest deiner Kleider aus", befahl er, Zufriedenheit in seiner Stimme mitschwingend.

Joanna nickte schwach, ungeschickt hantierte sie mit den Knöpfen ihres zerrissenen Brautkleids und legte es Stück für Stück ab.

Vor Miquel stehend, war Joanna vollkommen nackt, ihrem Blick ausgeliefert und verletzlich.

Sie spürte seinen Blick auf sich, sein Verlangen wurde offensichtlich, als sein Atem sich beschleunigte.

"Dreh dich um", befahl er, seine Stimme war eisig und bedrohlich. "Ich möchte deinen verdammten Hintern sehen."

Joanna zögerte und Tränen füllten ihre Augen, aber sie wusste, dass Widerspruch keine Option war.

Sie drehte sich um, deckte mit ihren Händen ihre Brüste ab, um ihre Blöße zu schützen.

Miquel lachte leise und ließ seine Hände ihre Beine auf und ab wandern, seine Finger zeichneten die Konturen ihres Körpers nach.

"So ein perfekter kleiner Körper", murmelte Miquel und griff fest nach ihren Hüften. "Ich kann es kaum erwarten, mich an dir zu laben."

Joanna erzitterte vor Angst und Scham. Sie presste die Lippen zusammen, um ihr Schluchzen zurückzuhalten, während Gedanken an Flucht durch ihren Kopf rasten. Sie wusste jedoch, dass es kein Entkommen aus dem Griff des grausamen Mafioso gab.

"Leg dich auf das Bett", befahl er, kein Widerspruch duldend.

Joanna tat wie befohlen und kroch auf das Bett, ihr ganzer Körper bebte bei jeder Bewegung.

Miquel kletterte hinter ihr aufs Bett, seine große Gestalt überragte sie wie ein Raubtier.

Er ließ seine Hände über ihren Rücken wandern, seine Finger folgten ihrer Wirbelsäule und den Rundungen ihrer Hüften.

"So eine hübsche kleine Braut", raunte er, sein Atem heiß auf ihrer Haut. "Und jetzt bist du ganz mein."Joanna ließ ein erschütterndes Schluchzen hören, ihr Körper gezeichnet von Angst und Verzweiflung.

Miquel lachte leise, seine Finger wanderten weiter nach unten, folgten der Linie ihres Hinterns.

Er beugte sich hinunter, presste seine Lippen gegen Joannas Hals, seine Zähne streiften sanft ihre Haut in einer gefährlichen Zärtlichkeit.

"Du gehörst mir, ich kann mit dir tun, was ich möchte, Joan", knurrte er, und seine Worte waren ein düsteres Versprechen dessen, was noch kommen würde. "Und ich werde jede Zoll an dir genießen, meine süße kleine Braut."

Joanna wimmerte, ihr Körper spannte sich an, als Miquels Hände weiter nach unten glitten und seine Finger zwischen ihren Beinen forschten.

"Du bist so feucht für mich, meine kleine Braut", murmelte Miquel, seine Stimme eine Mischung aus Vergnügen und Belustigung. "Es scheint, als würde dein Körper wissen, was dein Verstand nicht wahrhaben will. Du willst das, Joanna. Du willst mich."

Joanna biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, als Miquels Finger sie weiter erkundeten.

Sie wollte es ungern zugeben, aber er hatte recht, ihr Körper verriet sie, reagierte auf seine Berührung trotz ihres Abscheus und ihrer Furcht.

"Wehr dich nicht dagegen", flüsterte er, sein Atem heiß an ihrem Ohr. "Du gehörst jetzt mir."

Miquels Finger bohrten sich tiefer, seine Berührung entfachte ein Feuer in Joannas Körper.

Sie stieß einen Keuchlaut aus, unfähig, ihr Vergnügen zurückzuhalten, während er weiter mit ihr spielte und seine Finger ihre empfindlichsten Stellen umkreisten.

"So ist es, meine kleine Braut", schnurrte er, seine Lippen wanderten ihren Hals entlang. "Gib dich mir hin."

Joannas Atem ging in kurzen, scharfen Stößen, ihr Körper bog sich gegen seine Berührung.

Sie wusste, sie sollte kämpfen, sollte versuchen, Widerstand zu leisten, aber ihr Körper hatte sich seiner Berührung schon hingegeben, ihr Geist war vom Verlangen verzehrt.

Miquels Hände erkundeten weiter, seine Finger drangen tiefer vor, sein Daumen kreiste um ihre Klitoris.

Joannas Stöhnen wurde lauter, ihr Körper zitterte vor Lust, als er sie näher und näher an den Rand trieb.

"Ich werde dich für mich kommen lassen", murmelte er, seine Stimme ein leises Grollen. "Und dann werde ich dich nehmen, meine kleine Braut. Ich werde dich in jeder Hinsicht zu meinem Eigentum machen."

Joanna schrie auf, ihr Körper bog sich, als Miquels Finger sie über den Rand stießen und ihr Orgasmus sie wie eine Welle überflutete.

Miquels Berührungen wurden sanfter, seine Finger wurden langsamer, während Joannas Körper unter den Nachwirkungen ihres Höhepunkts zitterte.

"Braves Mädchen", murmelte er, seine Stimme ein leises Flüstern an ihrem Ohr. "Jetzt bin ich dran."

Er drückte sie auf den Rücken, sein Körper überragte sie, während er sich entkleidete, seine Augen hungrig und besitzergreifend.

Joanna zitterte, ihre Augen wurden weit, als sie die Größe von Miquels Erektion sah, die Härte seines Körpers, als er sich zwischen ihre Beine schob.

Miquels Hände streichelten Joannas Oberschenkel, seine Berührung war zart, aber bestimmt, als er sich an ihrer Öffnung positionierte.

"Schau mich an", befahl er, seine Stimme war kühl und intensiv.

Joanna traf seinen Blick, ihre Augen weiteten sich vor Furcht.

Miquels Lächeln war raubtierhaft, seine Augen dunkel vor Begierde.

"Das ist der Moment, in dem du mein wirst, Joanna. Der Moment, in dem du meine Frau und meine Sklavin wirst."

Er stieß seinen erigierten Phallus in sie hinein, sein Atem stockte, als er sie gänzlich ausfüllte.

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