"Du hast das gar nicht mal so schlecht gemacht", schmunzelte der Kommandant des Gefängnisses, in dem Amanda derzeit untergebracht war.
Seitdem sie diesen Deal abgeschlossen hatte, hatten sich ihre Lebensumstände leicht verbessert. Anstelle auf einem kalten Betonboden zu schlafen, erhielt sie eine muffige Matratze auf einem Metallgestell.
Es stank entsetzlich, aber da ihr Wolf sich fast völlig zurückgezogen hatte, konnte sie den Geruch von Urin und Schimmel ignorieren.
Erneut verfluchte sie diejenige, die Raphaels Gefährtin war, weil sie in diese Lage gekommen war. Wusste diese Frau denn nicht, dass die Rolle der Luna eigentlich ihr, Amanda, zustand? Sie war ihr Leben lang darauf vorbereitet und ausgebildet worden.
Rudel stiegen und fielen mit den Fähigkeiten des Alphapaares, und sie war die Einzige, die stark genug war, um an Raphaels Seite zu stehen.
Doch jetzt meinte irgendeine dahergelaufene Frau, sie könne einfach hereinspazieren und es sich nehmen.
Apoie seus autores e tradutores favoritos em webnovel.com