Youma Loeras Gedanken jagten wild umher, bis ein Spritzer karmesinroten Blutes in seiner Nähe einschlug. Seine Pupillen verengten sich zu winzigen Punkten und wurden allmählich durch ein Gemisch aus Verwirrung und Angst ersetzt. Ein abgetrennter Kopf kullerte vorbei, das Gesicht nach unten gerichtet, aus dem Blut spritzte. Sanchia Calderons Gesichtsausdruck war im Tod erstarrt, gezeichnet von Wildheit bis zum letzten Moment.
Sie hatten geplant, von Osten und Westen aus anzugreifen, doch bevor ihr Plan Wirklichkeit werden konnte, war einer von ihnen bereits tot, und für die anderen gab es keine Überlebenschance. Youma Loera krümmte sich im Laub zusammen und umklammerte seine Knie fest an seinen Körper gedrückt. Aus der Ferne hörte er schwach Heriberto Cabreras verzweifelte Stimme, die die Fähigkeiten des Mannes zu thematisieren schien. Doch der Schrei verflüchtigte sich schnell und verlor sich in der Luft.
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