"Mianmian, mir ist bewusst, dass es dir gegenüber nicht fair ist, aber Siyu ist für mich wie eine Tochter. Ich habe sie genau wie dich großgezogen. Ich kann sie einfach nicht im Stich lassen."
Shen Jianhua schämte sich und fühlte sich schuldig, doch war er nicht in der Lage, Zhou Siyu zu vernachlässigen.
"Papa, bitte red nicht weiter." Obwohl Shen Mianmian Shen Jianhuas Gefühle längst verstanden hatte, schmerzten seine Worte dennoch und ließen ihren Blick trüb werden.
Sie wollte nichts mehr über Zhou Siyu hören.
Sie wollte lediglich ihre Gedanken kundtun: "Ich erwarte nicht, dass du und Mama mich besonders gut behandelt, ich möchte nur, dass Mama nächstes Jahr keine Gründe sucht, um meine Ausbildung zu verzögern. Selbst wenn ich keinen Platz an der Oberschule bekomme, möchte ich zumindest meinen Abschluss der Mittelschule machen."
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