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Kapitel 32: Zhou Siyus Intrige

Shen Jianhuas Gesicht verdüsterte sich: "Siyu, hast du alle Bücher von Mianmian verkauft?"

Er war in seinen Ansichten altmodisch und schätzte stets gehorsame und gut erzogene Kinder. Das heimliche Verkaufen von Dingen aus dem Haus glich in seinen Augen fast dem Diebstahl und war inakzeptabel.

"Ich..."

Da Zhou Siyu Shen Jianhuas Temperament gut kannte, war sie so aufgeregt, dass ihr nicht klar war, wie sie antworten sollte.

Das ist schlecht, Onkel wird diesmal bestimmt wütend.

Doch sie konnte nicht widersprechen, denn die Bücher waren tatsächlich verkauft worden.

"Warum fragst du Siyu?" Als sie sah, dass Zhou Siyu beinahe weinte, übernahm Zhou Lanfang schnell die Konversation: "Ich habe die Bücher verkauft."

Tatsächlich hatte Lanfang herausgefunden, dass Zhou Siyu ihr gesamtes Geld ausgegeben hatte, machte ihr jedoch keine Vorwürfe und gab ihr heimlich noch einmal zwei Groschen dazu.

Was ist schon dabei, Plunder für ein wenig Geld zu verkaufen?

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