"Ich konnte Großmutters herzliche Stimme schon von weitem hören, aber warum ist sie jetzt, wo ich hier bin, verstummt?" Der spielerische Tonfall, gemischt mit dem Lachen des jungen Mädchens, war wie ein Kiesel, der in eine klare Quelle geworfen wurde und bei dessen Klang man sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte.
Sobald Daohua den Raum betrat, hatten die Augen von Frau Yan sie nicht mehr losgelassen, und auch die Blicke der anderen ruhten auf ihr. Als Frau Yan die Neckereien ihrer Enkelin hörte, bedeckte sofort ein Lächeln, strahlend wie Chrysanthemen, ihr Gesicht. Schnell winkte sie Daohua zu sich heran.
Ohne zu zögern ging Daohua hinüber, setzte sich ganz selbstverständlich auf die Couch und umarmte liebevoll Frau Yans Arm. Frau Yan hielt Daohuas Hand fest und betrachtete sie genau, immer zufriedener werdend: "Ja, so sieht die gebührende älteste Tochter der Familie Yan aus."
Apoie seus autores e tradutores favoritos em webnovel.com