Hu's Clan sagte mit Entschlossenheit: „Ob er lebt oder stirbt, ist mir egal. Hauptsache, den Mädchen geht es gut. Dann bin ich völlig zufrieden!"
„Mutter, weine nicht. Du hast doch noch uns, nicht wahr?"
Da Ya sprach sanft. Es fiel ihr schwer, sich keine Sorgen um ihre Mutter zu machen, also kehrte sie zurück.
Er Ya hielt immer noch eine Reisschüssel: „Mutter, iss noch etwas. Hast du nicht gesagt, wir dürfen kein Essen verschwenden?"
Die Tränen, die Hu's Clan gerade noch zurückhalten konnte, flossen erneut, diesmal jedoch nicht aus Kummer, sondern weil sie gerührt war. Was konnte sie sich mehr wünschen, als solch wohl erzogene Töchter, die ihr vom Himmel geschenkt wurden?
Mit erstickter Stimme sagte sie: „Mach dir keine Sorgen, ich werde in Zukunft mehr arbeiten, um euch Süßigkeiten und Fleisch zu kaufen!"
Da Ya und Er Ya nickten und schmiegten sich beide in die Umarmung von Hu's Clan.
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