Mo Yonglu und Mo Yongfu, die beiden Brüder, waren beunruhigt und wollten bleiben, doch der alte Mo hatte sie fortgeschickt.
Zurück in ihren eigenen Räumlichkeiten zog Mo Yonglu Mo Erni, die gerade mit Näharbeiten beschäftigt war, hinaus, um sicherzustellen, dass niemand ihr Gespräch belauschen konnte. Mit finsterer Miene fragte er: "Bist du es gewesen, die ihre Tante angestiftet hat, erneut die Obstsetzlinge des Yan-Mädchens zu beschädigen?"
Mo Ernis Gesichtsausdruck veränderte sich, und ohne ein Wort zu sagen, gestand sie es faktisch ein.
Eine Ohrfeige!
Mo Yonglu zitterte vor Wut und konnte sich nicht zurückhalten; er schlug Mo Erni ins Gesicht und knurrte: "Was hast du davon, deine eigene Tante zu beschuldigen und die Setzlinge des Yan-Mädchens zu zerstören, hm?"
Mo Ernis Gesicht wurde durch die Ohrfeige zur Seite gewendet. Sie hielt ihre schnell anschwellende Wange fest und blickte Mo Yonglu kalt an. "Wenn ich nicht gut leben kann, lasse ich auch keinen anderen gut leben."
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