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Kapitel 146: Alptraum

Jiang Sanlang blickte auf seine jüngere Tochter, als er dies hörte. Er setzte sich hin, um mit unerschütterlicher Mine zu essen.

Er biss in ein Stück Melone; sie war außergewöhnlich süß, die beste Melone, die er je gegessen hatte.

Auch Dani nahm sich ein Stück Melone und fragte Yingbao: "Wirst du morgen noch welche suchen?"

Sie erinnerte sich noch gut daran, wie sie mit ihrer jüngeren Cousine nach Pfeilspitzen suchte. Sie und ihre zweite Schwester fanden keine, während ihre kleine Cousine überall, wo sie suchte, ein oder zwei finden konnte. Es war sehr merkwürdig.

Yingbao nickte: "Ja, das werde ich."

Sie hatte ein ganzes Feld voll dieser Melonen. Die meisten waren reif und würden wahrscheinlich verrotten, wenn sie nicht rechtzeitig gepflückt werden würden.

Bei diesen Worten begannen die Augen der zweiten Schwester zu leuchten: "Ich werde morgen ebenfalls danach suchen."

Diese Melonen waren zu köstlich, sogar besser als Pfeilspitzen. Am liebsten würde sie sie jeden Tag essen.

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