Qiao Dongliang war niedergeschlagen, aber Qiao Zijin war noch deprimierter. Kaum war sie im Haus der Familie Qiao angekommen, schleuderte sie das Trockenfutter auf den Tisch und stürmte in ihr Zimmer. Sie ließ sich auf das Bett fallen und weinte bitterlich.
"Zijin, was ist los mit dir? Bist du nicht gerade von Dad zurückgekommen? Warum hast du geweint? Hat dich jemand auf dem Heimweg geärgert? Sag mir, wer es war. Ich werde mit deinem Vater gehen, um es ihm heimzuzahlen." Vielleicht bot sich ihr so die Gelegenheit, den alten Qiao aufzuspüren. "Übrigens, dem verfluchten Mädchen ist doch nichts passiert, oder? Ich wette, sie konnte es nicht ertragen, dass ich mich mit deinem Vater versöhnt habe, und hat sich deshalb absichtlich gegen mich gewendet."
Sie und der alte Qiao waren so viele Jahre verheiratet. Es gab keine Möglichkeit, dass dieses verdammte Mädchen Unheil zwischen ihnen stiften konnte.
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