Qin Ran hockte sich nieder und hob die Tasse auf, ausdruckslos. „Mir geht es gut."
Cheng Juan kam herein, um ihr beim Aufräumen der Glasscherben zu helfen.
Qin Ran wartete, bis er hinausging, um mit Lu Zhaoying und dem anderen Mann zu sprechen, bevor sie innehielt. Sie stand da, blickte gesenkt, in Gedanken versunken, leicht fassungslos.
Das schwarze Mobiltelefon hatte sie zur Seite gelegt. Nachdem Cheng Juan hinausgegangen war, leuchtete das Display auf. Zwei Minuten später erhellte es sich wieder, diesmal gleichgültig.
Qin Ran kam wieder zu sich und sah, dass das Handy verzweifelt aufleuchtete. Sie drehte ausdruckslos den Kopf weg und beachtete es nicht länger.
"Cheng Mu." Draußen vor der Tür legte Lu Zhaoying seine Beine auf den Tisch und drehte seinen Stuhl um 180 Grad. Er drehte einen Stift zwischen seinen Fingern. „Ich habe das letzte Mal eine E-Mail an Jiang Dongye geschickt, aber ich kann die Einzelheiten nicht verraten."
Cheng Mu war immer noch verblüfft.
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