Nan Yan runzelte die Stirn und griff nach dem Föhn.
Nachdem sie ihre langen Haare getrocknet hatte, legte sie sich ins Bett, im Begriff einzuschlafen.
Doch ihre Gedanken ließen sich nicht kontrollieren, wieder und wieder kehrte die peinliche Szene von vorhin zurück.
Es sah danach aus, als würde sie heute Nacht kein Auge zudrücken können...
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Qin Lu trat aus dem Badezimmer, umhüllt von kaltem Nebel.
Sein kurzes schwarzes Haar klebte an seinem Kopf und Wassertropfen liefen entlang seiner markanten Gesichtszüge.
Er trug keine Kleidung, nur ein Handtuch um die schmale Hüfte geschlungen.
Die Wassertropfen an seinem Körper ignorierend, nahm er eine Zigarette vom Couchtisch, biss darauf und zündete sie an.
Das Zimmer verharrte in Dunkelheit.
Die glühende Spitze seiner Zigarette flackerte in der Finsternis.
Qin Lu wagte es nicht, die Augen zu schließen.
Die Augen zu schließen würde bedeuten, dass ungewollte Bild, das er gesehen hatte, noch einmal durchzumachen.
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