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Die Worte eines Tigers und eines Wolfs

Nach einer langen Zeit schimpfte Huo Xiaoran mit rotem Gesicht: "Von wem genau hast du diese Worte gelernt?"

Qiao An lächelte ihn spielerisch an. Es war wirklich charmant und brachte Huo Xiaorans Herz zum Flattern.

"In der Online-Literatur gibt es eine Menge solcher prägnanten Phrasen. Ich wende nur an, was ich gelernt habe", sagte Qiao An beiläufig.

In Wirklichkeit gab es bereits Wellen in ihrem Herzen. Sie wollte Huo Xiaoran absichtlich ärgern. Leider war dieser Kerl dumm und schien ihre Gedanken nicht zu verstehen.

Huo Xiaoran wusste nicht, was er darauf antworten sollte, und saß nur mit einem verlegenen Gesichtsausdruck da.

In diesem Moment fragte er sich, ob Qiao An von ihrer Persönlichkeit besessen war. In der Vergangenheit hatte sie ihn immer kalt, ohne Lächeln und mit Dornen übersät behandelt. Aber jetzt war ihre Stimme viel weicher, wie die einer knochenlosen Molluske. Sie war so weich, dass er sie nur noch in seine Arme schließen und beschützen wollte.

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