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Unbehagen

Qiao Xin konnte die Nervosität nicht unterdrücken. Ihr Blick fiel auf Qiao Yus Gesicht, und sie bemerkte, dass er Qiao Nian anstarrte.

Leicht die Stirn runzelnd rief sie sanft, „Bruder?"

Qiao Yu senkte bei Qiao Xins Stimme leicht den Blick. „Was gibt's?"

„Welches Gemälde meinst du, ist das echte?", fragte Qiao Xin leise, sodass nur die beiden es hören konnten.

„Qiao Nian", antwortete Qiao Yu ohne zu zögern.

Als Qiao Xin seine Worte hörte, stockte sie in ihrer Atmung. Ihr Bruder sprach fest und entschlossen. Es war, als wäre ihm der Ursprung des Gemäldes bekannt.

Qiao Xins Unruhe nahm zu.

Nach einer kurzen Pause fragte sie: „Bruder, vertraust du ihr so sehr?"

Qiao Yu antwortete nicht und wich stattdessen aus, sein Blick fiel auf das Steinwandgemälde auf der Bühne.

Es ging hier nicht um Glauben.

Das Gemälde war von Anfang an in Qiao Nians Besitz gewesen, es konnte nur ihr gehören.

In diesem Moment brachte das Personal des Veranstalters Qiao Nians Steinbild auf die Bühne.

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