Im Wohnzimmer im ersten Stock kehrte Raymond schließlich seine Vernunft zurück. Er betrachtete die geöffneten Zimmer im zweiten Stock, und sein Gesichtsausdruck wurde zunehmend kühler.
"Warum haben Sie kein eigenes Zimmer in einem so großen Haus?" fragte Raymond. "Haben Präsident Feng und Madame Feng nicht gesagt, dass Qingqing schon immer in der Feng-Villa gewohnt hat?"
Feng Yuanzhous Miene verhärtete sich. Er hatte deutlich gehört, dass Raymond ihn gerade Präsident Feng genannt hatte, und sein Ton war bei weitem nicht so respektvoll wie damals, als er ihn Onkel Feng nannte.
Fu Anlan drehte sich zur Seite und vermied Raymonds Blick. Sie blinzelte verzweifelt Feng Qing zu, als Zeichen dafür, dass sie aufhören sollte zu reden.
"Ach ja, jetzt erinnere ich mich. Sie haben Ihnen nicht gelogen. Ich habe tatsächlich ein Zimmer bei der Familie Feng," tat Feng Qing so, als sei ihr plötzlich etwas eingefallen.
Raymond fragte schnell: "Wo ist dieses Zimmer?"
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