Qiao Mianmian war sein Beruhigungsmittel – sie schaffte es, ihn besser zu entspannen, als es jedes Medikament je gekonnt hätte. Der süße Duft von Blumen umgab ihn, und er fühlte sich vollkommen entspannt. Er schloss seine Augen und schlief kurz darauf tief und fest ein.
...
In dieser Nacht hatte Mo Yesi wieder jenen Albtraum, trotz Qiao Mianmians Anwesenheit. Im Traum kehrte er zurück zu dem Tag, an dem er entführt worden war. Er befand sich in einem schmutzigen und feuchten Keller, gefesselt und mit einem Stoffball im Mund. Sein Gesicht war so verschmutzt, dass er ganz anders aussah als sonst.
Ein bewaffneter Rowdy bewachte ihn, und er erhielt nur täglich ein Brötchen – gerade genug, um am Leben zu bleiben. Die Gangster hatten etwas gegen die reichere Klasse und quälten ihn, indem sie ihn hungern und schlugen.
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