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110- Betrachte es als erledigt

Marissa kniete nieder und band Ariel die Schnürsenkel, während draußen Rafael ungeduldig hupte. Sicherlich saß Abigail bereits mit ihm im Auto, während Marissa sich um Ariel kümmerte, die bei allem ein wenig mäkeliger war.

"Wieso hupt Daddy?", fragte Ariel verwirrt.

Das ist kein Bellen, Liebling. Das ist Hupen. Es soll uns nur sagen, dass er wartet und dass wir uns beeilen sollen", erklärte Marissa sanft, während ihre Finger die Schleifen fixierten. "Jetzt bist du gleich fertig, Schatz."

Ariel zappelte ungeduldig und tippte frustriert mit ihren kleinen Füßen auf den Boden. "Ich will am Fenster sitzen, bevor Abi das tut."

"Keine Sorge, ihr beiden werdet am Fenster sitzen. Alex bleibt heute zu Hause", sagte Marissa und rief über die Schulter: "Alex! Wir gehen jetzt, Liebster. Pass gut auf Flint auf."

"Ich werde!", rief Alex aus Flints Zimmer zurück. Heute half er Flint dabei, sein Zimmer aufzuräumen.

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