"Du kannst hier nicht mehr rein", sagte sie ernst und machte eine Pause. Ihr Gesichtsausdruck war unklar und ihr Tonfall unerklärlich.
Alles, was du für mich hast, kannst du an der Tür abstellen.
"Von nun an musst du täglich deine Temperatur messen. Falls du Fieber hast, musst du dich zur Quarantäne ins Krankenhaus begeben", riet sie.
"Okay", nickte Qin Ziye. Er war einverstanden.
"Das ist meine einzige Bitte", sagte Tang Yuxin, ihre Lippen kräuselten sich an den Ecken, aber ein Lächeln zeigte sich nicht in ihrem Gesicht. Ja, das war ihr einziger Wunsch. Sie wollte, dass er fernblieb.
Qin Ziye war einen Moment lang verdutzt und fühlte sich etwas verlegen.
"Ich brauche Medizin, kannst du sie besorgen?" fragte Tang Yuxin. Wenn nicht, müsste sie andere Wege in Betracht ziehen.
"Ich kann", sagte Qin Ziye wieder zu und nickte. "Das ist kein Problem."
"Ich muss ein paar Sachen aus meinem Haus holen."
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