"Keine Sorge", Tang Zhinian klopfte seiner Tochter auf die Schulter, "Papa wird noch lange leben. Wenn unsere Yuxin weißes Haar hat, werde ich ihr immer noch das Neujahrsgeld geben."
Die Person, um die sich Tang Zhinian am meisten sorgte, war seine Tochter. Er hatte Angst, dass sie schikaniert werden würde. Bisher hatte er niemandem voll vertraut, nicht einmal Sang Zhilan, der leiblichen Mutter des Kindes. Aber was hat sie getan? Seine Tochter ist also noch jung, sie braucht ihren Vater noch. Er kann jetzt natürlich nicht sterben. Er muss härter auf dem Land arbeiten, mehr Geld verdienen und seine Tochter auf das beste College schicken. Auch wenn er seiner Tochter keine Mutter geben kann, bemüht er sich doch, ihr das Leben nicht schlechter zu machen als das anderer Kinder.
Im Zug hatten Tang Zhinian und Chens Vater bereits ihre Plätze gefunden.
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