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Dämonen [9]

"Ahh~ wie traurig. Egal, wie sehr ich mit dir spielen möchte, die Zeit scheint nicht auf meiner Seite zu sein";

Die Worte, die aus dem Zusammenhang gerissen spielerisch wirkten, waren für die Dämonen, die sie hörten, wie das Flüstern des Teufels. 

"Was soll ich tun, was soll ich tun. Ich könnte euch mit meinen eigenen Händen in Stücke reißen, aber ich will mir nicht die Kleider schmutzig machen. Hmm, was, wenn ihr euch alle gegenseitig umbringt? Oooh, das klingt lustig! Lasst uns das tun!"

Die Dämonen zitterten. Ihre Körper wollten sich nicht bewegen, so sehr sie auch versuchten, sie dazu zu zwingen. 

"Ehhh~ ihr wollt nicht? Aber ich war schon ganz aufgeregt! Okay~ wie wäre es, wenn ich denjenigen, der bis zum Ende am Leben bleibt, leben lasse! Der Rest wird so oder so sterben."

"Scheiß drauf! Ich gehe!" 

Ein Dämonengeneral konnte die psychologische Folter nicht mehr ertragen. Er ließ alles, was er bei sich hatte, fallen und rannte blindlings davon.

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