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Kapitel 426: Leben und Tod

Als Gabriels irdischer Körper von einer immer stärker werdenden Todesaura umhüllt wurde, schien sich sein Geist und sein Bewusstsein an einen völlig anderen Ort versetzt zu haben.

Gabriel hatte das Gefühl, in einer endlosen, ewigen Dunkelheit zu schweben, in der er nichts wahrnehmen konnte. Es war, als wären alle seine Sinne versiegelt, bis auf den Gedankensinn.

Die Stille seiner Umgebung war so bedrückend, dass sie Angst einflößte. Es war eine Stille, wie sie nach dem Tod herrschen könnte, anders als in allen Träumen zuvor.

In diesem leeren, dunklen Raum schien es keine Zeit zu geben. Manchmal fühlte es sich an, als sei nur eine Sekunde vergangen, seit er hierher gekommen war, zu anderen Zeiten schien bereits eine Ewigkeit verstrichen, während Gabriel in der Dunkelheit schwebte.

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