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Warum sollte ich aufhören, ein Schurke zu sein?

Autor: Raos_IOI
Fantasia
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  • 453 Chs
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Sinopse

Inmitten eines zerstörten Waldes lag die Leiche eines Mannes, der als "Böser Schurke" bekannt war. Er war bekannt als der "Böseste Schurke", der schlimmste Mensch, der je in der Menschheit geboren wurde. Sein Körper war voller Wunden, ein Speer durchbohrte sein Herz. Doch selbst in seinen letzten Momenten war er ruhig und gefasst, mit seinem üblichen kalten Gesicht. Das Einzige, was er dachte, war: "Verzeih mir, ich konnte mein Versprechen nicht halten. Er schloss seine Augen, bereit, seinen ewigen Schlummer in der Dunkelheit zu beginnen. Plötzlich erschien ein blaues Licht mit einem alten Text, der lautete: "Willst du die Zeit zurückdrehen, mein Kind? Er lachte und sagte ja. | Fate Devourer System [Initialisierung......................24%] [Autorität: Deus Zeitkontrolle (Rang ?!?) eingesetzt] [Die Göttin der Zeit wünscht Ihnen das Beste]. /////////////////////////////////////////////////// Das Roman-Cover gehört mir nicht. Wenn Sie der Eigentümer sind und möchten, dass ich es entferne, können Sie es mir mitteilen. ////////////////////////////////////////////////// Ich habe diesen Roman für den Fantasy-Karneval-Wettbewerb angemeldet, also wenn ihr diesen Roman gerne lest, gebt ihm bitte ein paar Kraftsteine.

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Chapter 1Sturm

Die ganze Welt feierte den Tod des abscheulichsten Mannes, der je geboren wurde, eines Mannes, der von Freunden und Feinden gleichermaßen den Titel „Bösester Schurke" erhalten hatte.

Warum, fragen Sie? Er beging Morde, verbrannte Menschen bei lebendigem Leibe, nur weil sie ihm im Weg standen, und quälte die Familien seiner Gegner.

Doch man sollte sich fragen: Wenn es schon falsch ist, seine Feinde zu töten, was ist dann mit den Heldenfiguren, die über andere hinwegtrampeln, als wären sie bloß Insekten auf ihrem noblen Weg? Die Welt feiert ihre Taten als heroisch.

Inmitten eines verwüsteten Waldes lag ein Mann, sein Körper übersät mit Wunden. Ein Speer ragte aus seiner Brust, ein Zeichen seines bevorstehenden Todes. Doch entgegen dem Zustand seines Körpers war sein Gesicht ruhig. Er zeigte keinen Zorn, keine Angst, keine Traurigkeit, aber seine Augen waren voller Bedauern.

Das Bedauern galt allerdings nicht dem Leben, das er geführt hatte, sondern der Tatsache, dass er sein vor Jahren gegebenes Versprechen nicht einhalten konnte. Nur wenige Meter entfernt stand ein weißhaariger Mann, der, erstaunlich genug, auch nach ihrem Kampf noch nahezu unversehrt war. Er wurde von drei Frauen begleitet, die nach ihrem jüngsten Gefecht mit dem sterbenden Mann nur leicht ermattet wirkten.

Der weißhaarige Mann durchbrach die Stille.

"Wie fühlt es sich an zu sterben? Fühlst du den Schmerz jener, die unter deinen Taten gelitten haben?" rief er und fuhr fort,

"Bereust du am Ende doch das Böse, das du dein Leben lang begangen hast und das den Menschen um dich herum Schmerz zufügte?"

"Ich verabscheue es, deine Schwester zu sein. Wärst du nie in unsere Familie hineingeboren worden, wären wir niemals so tief gesunken!" sagte eine der drei Frauen; sie hatte schwarze Haare und ihre Kleidung war mit Blut befleckt.

Als sie diese Worte hörte, entflammte ein Funke in den Augen des sterbenden Mannes. Selbst am Rande des Todes war die mörderische Absicht, die er ausstrahlte, so intensiv, dass die Frau mit den schwarzen Haaren instinktiv zurückwich und für einen Moment seinen hilflosen Zustand vergaß. Wer konnte es ihr verübeln? Der Mann vor ihr verkörperte das pure Böse und die Angst.

"HAHAHAH hahah... hust... ein Haufen Heuchler", krächzte der sterbende Mann, kaum fähig, seinen blutgefüllten Mund zu bewegen, mit dem wenigen Lebenshauch, der ihm verblieben war.

"Lass ihn zurück. Er verdient es, allein zu sterben, ohne jemanden an seiner Seite in seinen letzten Augenblicken", riet der weißhaarige Mann, während er die schwarze Frau tröstete.

"Ja, wir sollten gehen. Im Nachgang gibt es viel zu erledigen. Wir müssen verkünden, dass Asher Greville von Kevin getötet wurde, um seine Glaubwürdigkeit zu steigern und die Nachfolge zu sichern", schlug die Frau mit den blauen Haaren vor.

"Ja, du hast recht. Ich sollte mich nicht erniedrigen und den Gedanken hegen, ich sei mit diesem Monster verwandt", stimmte die Frau mit den schwarzen Haaren zu und lehnte sich an den Mann namens Kevin.

Kurz nach dieser Unterredung verließen sie Asher, der in Gedanken an sein Leben versank.

Er schloss seine Augen, um seine Gedanken zu beruhigen.

Auch wenn Asher nicht zu jenen Menschen gehörte, die zu Trauer oder Reue neigten - hätte man ihn zu irgendeinem Zeitpunkt seines Lebens getroffen, hätte man ihn als gleichgültig und kalt beschrieben - konnte er nicht anders, als an seine Vergangenheit zurückzudenken und zu murmeln,

"Vergib mir. Ich konnte mein Versprechen dir gegenüber nicht einhalten."

Er schloss seine Augen, um seinen ewigen Schlaf in der Dunkelheit anzutreten, als plötzlich ein blaues Licht mit einem antiken Text erschien:

'Mein Kind, möchtest du die Zeit zurückdrehen?'

Er konnte ein Lachen nicht unterdrücken und antwortete: "Ja."

'Was mache ich da? Bin ich wahnsinnig geworden, da ich dem Tod ins Auge blicke?' fragte er sich selbst, ein leichtes Lächeln schmückte sein bleiches, schönes Gesicht, selbst in seinen letzten Augenblicken.

Plötzlich wurde er von Dunkelheit umhüllt, und ein schwebender blauer Bildschirm materialisierte sich vor ihm:

| Schicksal-Verschlinger-System |

[Startvorgang....24%....57%....80%...]

[Befugnis :: Deus-Zeitkontrolle (Rang ?!?) verwendet]

[Die Göttin der Zeit wünscht dir alles Gute]

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