Artem
Ich zog mich zurück und unterbrach den Kuss, der langsam dafür sorgte, dass ich meinen Verstand verlor. In ihren Augen sah ich dieselbe Erregung und fiebrige Hitze, die ich fühlte. Und das Beste daran war, in ihren Augen gab es kein Zeichen des Widerwillens.
"Stern?" sprach ich ihren Namen aus, unsicher darüber, was genau ich sagen wollte, aber im Wissen, dass ich etwas sagen musste.
"Artem." Ihre Stimme war atemlos und weich, und ihr Klang schickte Wellen der Erregung durch mich hindurch.
"Ich möchte dich nicht erschrecken oder verletzen." Ich wollte weitermachen, musste weitermachen, aber nichts würde ich tun, wenn sie es nicht auch wollte.
In diesem Moment glitzerte das Licht der untergehenden Sonne auf dem Wasser und spiegelte orange und rote Farben in ihre faszinierenden Augen. Das Licht erleuchtete ihr Gesicht und machte den Augenblick noch schöner. Ihr Atem war noch immer schwerer als sonst, getragen von den Gefühlen, die auch mich durchströmten.
Apoie seus autores e tradutores favoritos em webnovel.com