Su Xiaofei starrte nur ausdruckslos Ye Mingyu an, ohne ein Wort zu erwidern, was die Stimmung zwischen ihnen merklich verkrampfen ließ.
Ye Mingyu wurde zunehmend unruhig, verwirrt von Su Xiaofeis Schweigen. Es wäre ihr lieber gewesen, Su Xiaofei wäre wütend auf sie zugekommen, statt diese betäubende Stille aushalten zu müssen.
"Brauchst du etwas von Feifei, Schulkameradin Ye?" fragte Xi Qian, die anstelle von Su Xiaofei das Wort ergriff.
Ye Mingyu biss sich auf die Unterlippe und warf Su Xiaofei einen flüchtigen Blick zu, die nichts zu ihr sagte.
"Ich möchte nur, dass wir Missverständnisse aus der Welt schaffen, Xiaofei. Ich glaube, du hast mich und meine Mutter letztens falsch verstanden." Sie sprach mit gedämpfter Stimme, als hätte sie Angst, dass andere ihre Worte mitbekommen könnten.
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