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Runter von mir!

Sie murmelte etwas, und Valerio, der vollkommen irritiert war, starrte sie mit verwirrtem Blick an.

"Chloe, was machst du da..."

Bevor er seinen Satz beenden konnte, umarmte ihn Chloe unvermittelt, ihre Arme fest um ihn geschlungen. "Ich habe dich wirklich so sehr vermisst, Valerio", sagte sie mit sanfter, fast pessimistischer Stimme. "Ich habe dich unglaublich vermisst", fügte sie hinzu, ohne ihre Arme von ihm zu lösen.

Valerios Augen weiteten sich, und er blinzelte irritiert – er verstand nicht, was vor sich ging.

Wieso war Chloe plötzlich in seinem Haus?

Und wieso redete sie ständig davon, wie sehr sie ihn vermisste?

Das letzte Treffen war doch auf der Party gewesen – was sollte das alles?

Er grübelte, und als er eine böse Aura von jemandem neben sich spürte, drehte er den Kopf und sah in die Augen von Everly, die mit einem Mix aus Tod und Trauer auf Chloe blickte.

Sein Blick fiel auf ihre geballte Faust, und Verwirrung überkam ihn.

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