Als Steffan den verträumten Blick des Oberarztes sah, hatte er bereits eine Ahnung, wollte aber keine übereilten Schlüsse ziehen.
"Wer ist es denn genau, über den wir sprechen?"
Dr. Sullivan amüsierte sich über Steffans Aufregung. "Nach dem Glanz in Ihren Augen zu urteilen, haben Sie wohl schon eine Vermutung."
"Reden wir etwa über Dr. Janice?" Steffan war so aufgeregt wie ein Kind am Heiligabend, das ungeduldig darauf wartet, seine Geschenke auszupacken.
Ein schwaches Lächeln von Dr. Sullivan bestätigte, dass Steffans Vermutung stimmte.
"Aber ihr Besuch sollte vertraulich bleiben", mahnte er.
"Nur ein paar von Ihnen wissen davon, denn sie möchte nicht, dass ihr Privatleben gestört wird."
"Sie wissen, dass Sie mir vertrauen können." Das war für Steffan selbstverständlich. Falls notwendig, würde er für ihre Tarnung sorgen und sie vor neugierigen Blicken schützen.
"Ich weiß, dass ich Ihnen vertrauen kann, deshalb teile ich Ihnen das mit."
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