"Fragst du dich, was du hier tust, Ariel?" Eine durch den Stimmverzerrer verfremdete Stimme erklang von vorn und obwohl der tiefe Klang eine gewisse verführerische Anziehungskraft hatte, erschauderte Ariel vor Angst.
Sie drehte sich nach vorne und ihr Blick traf auf einen Mann, der allein in einer scheinbar verlassenen Fabrik saß.
Obwohl er lässig wirkte wie ein Panther, der sich gerade räkelt, waren seine augenglühenden Augen von tiefster Wut erfüllt.
"Ach, natürlich bist du es", sagte er mit ruhiger, gleichmäßiger Stimme. Ariel zuckte zusammen, als wären seine sanften Worte wie Peitschenhiebe. Vielleicht wäre es besser gewesen, wäre dieser Mann schreiend auf sie zugekommen.
Ihre Mutter hatte ihr oft gesagt, dass Menschen, die ihre Emotionen auf beängstigende Weise unter Kontrolle hatten, wirklich furchteinflößend waren. Vor solchen Menschen sollte sie sich in Acht nehmen.
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