Tristan beugte sich zu Bella und flüsterte: "Lass uns hier verschwinden, meine Frau."
Sie erwiderte mit einem schwachen "Mhmm..."
Ihre kaum hörbare Stimme klang, als hätte sie kaum noch Kraft zu sprechen, und das bereitete Tristan Sorge.
Er legte seine Hände auf ihre Schultern, damit sie ihm in die Augen blickte.
"Du fühlst dich sicherlich schwach, jetzt wo der Adrenalinschub abgeklungen ist. Hättest du etwas dagegen, wenn ich dich trage?", fragte er besorgt.
Er spürte, dass Bellas Körper noch immer zitterte und sah den Schock in ihren Augen, den sie zu verbergen suchte.
Bei seinen Worten zuckte Bella zusammen. Sie umklammerte Tristans Hände, als sie versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten – ihre Knie fühlten sich plötzlich weich an, als würden sie zu Gelee.
Nun, da sie in Sicherheit war, hatte das Adrenalin sie vollständig verlassen.
Apoie seus autores e tradutores favoritos em webnovel.com