Als der Morgen anbrach, war der Zustand des einst glorreichen Kaiserpalastes überwältigend. Der kalte Palast im Westflügel war nur noch ein Trümmerhaufen. Einige Teile standen noch immer in Flammen, und Leichenberge lagen in den stillen Gängen und draußen verstreut. Es sah eher aus wie das Ergebnis eines groß angelegten Krieges.
Der Geruch von Blut lag in der Luft, der sogar bis an die Landesgrenze reichen konnte. Und doch war die Zahl der Opfer in der Hauptstadt erstaunlich gering.
Alle Bewohner der Hauptstadt verließen ihre Häuser, nur um den Kaiserpalast zu sehen. Er war über Nacht gefallen. Ob Bürgerliche oder Adlige, die Angst vor der Ungewissheit schlich sich in ihre Herzen. Kinder, die die Erwachsenen unschuldig fragten, was mit dem Palast geschehen sei, wurden zum Schweigen gebracht und in ihre Häuser gezerrt;
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