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Tiefe Meditation

Taiyi lachte über ihren Sohn und ihren Mann. "Ich gehe jetzt schlafen. Wenn ihr fertig seid, kommt vorbei", sagte sie.

Als Taiyi den Raum verließ, beobachtete Alrakis sie und knirschte mit den Zähnen. Er wandte sich an seinen Sohn und fragte: "Was war denn nun so wichtig?"

Eltanin war plötzlich sprachlos. Er sah seinen Vater ausdruckslos an. Eigentlich hatte er auf ein wenig Widerstand seiner Eltern gehofft und vielleicht auch darauf, einen Wutanfall zu bekommen. Doch jetzt, wo seine Mutter so einfach gegangen war, wusste er nicht, was er tun sollte. Er kratzte sich am Kopf und atmete tief ein. "Warum setzt du dich nicht hierhin, bis Tania aufwacht?", schlug er vor. "Ich bin nervös."

Alrakis zog die Augenbrauen zusammen. Nervosität war ein Gefühl, das sein Sohn immer zu verbergen suchte. "Nervös?"

"Ja!", knurrte Eltanin. "Siehst du nicht, dass sie immer noch nicht aufgewacht ist?"

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