Samantha hob Matthew auf und ging zurück ins Haus.
Sie rief Libby an und sagte: "Bring den Jungen zurück in sein Zimmer. Ich werde zu meiner Mutter gehen."
Libby antwortete: "Ja, Miss."
Als Samantha Matthew an Libby übergab, war der Junge ein wenig unglücklich und umarmte ihren Hals, ohne ihn loszulassen. Sie tröstete ihn sanft und sagte: "Sei ein guter Junge, okay, Matt. Geh und spiel mit Libby. Ich muss nach deiner Großmutter sehen. Ich komme später wieder runter und schaue nach dir."
Auch Libby lockte. "Ich werde mit dir Gelo-Blöcke spielen, okay? Die, die dir dein dritter Onkel letztes Mal geschenkt hat."
Allein bei der Erwähnung von Gelo leuchteten Matthews Augen auf, und er ließ endlich los.
Samantha sah zu, wie Libby Matthew die Treppe hinauftrug. Sie ging in den Flur und sah eine wütende, rotgesichtige Irene am Telefon.
Sie setzte sich neben Irene und tröstete sie, indem sie ihr die Hand reichte und den Rücken tätschelte.
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