Samanthas Herz spannte sich an. Sie zog sich mit Hilfe des Türgriffs vom Boden hoch und wollte die Tür öffnen, um zu entkommen.
Sie wollte dort nicht ihr Leben verlieren.
Sie sah jedoch, dass Timothy nur zwei Schritte gemacht hatte. Sein Gesichtsausdruck wurde immer schmerzhafter, und auf seiner Stirn bildeten sich nach und nach blaue Adern. Auch dünner Schweiß begann aus seiner Stirn zu rinnen.
Samanthas Bewegungen verlangsamten sich unbewusst, als sie das sagte.
Sie leckte sich leicht über die Lippen und wagte zu fragen: "Timothy, was... Was ist mit dir los?"
Nichts an ihm schien zu stimmen!
Ihre Worte erregten Timothys Aufmerksamkeit, und seine schwarzen Pupillen, die alles zu verschlucken schienen, was sich ihnen in den Weg stellte, blickten sie wieder an. Er öffnete die Lippen und sagte mit extrem kalter Stimme: "Raus!"
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