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Beschädigte Früchte

"Sehr richtig." Long Meng nickte und nahm einen weiteren Schluck Tee, bevor sie ihre Tasse wieder absetzte. "Junger Meister Hui, wir alle wissen, dass Wei Lan einen schlechten Einfluss hat. Jetzt, wo sie dieser Leibwächterin und ihrem Jungen nahe steht, ist es nicht verwunderlich, dass sie sie bereits dazu gebracht hat, sich gegen Euch zu wenden."

"Ihr Junge?" Long Huis Stimme war tief und bedrohlich. "Das ist auch mein Junge, Großtante Meng."

"Sohn, trete nicht in die Fußstapfen deines Vaters. Uneheliche Kinder sind es nicht wert. Sie sind nichts als von Natur aus verdorbene Früchte der Unmoral. Sie werden nie so gut sein wie reine Früchte wie du, ein eheliches Kind, das aus einer richtigen und legalen Ehe hervorgegangen ist", belehrte Zheng Suyin ihren Sohn.

Long Hui runzelte die Stirn, seine bereits geballten Fäuste ballten sich noch mehr. "Verdorbene Früchte? Was willst du damit sagen, Mutter? Willst du damit sagen, dass mein Sohn Long Jun, dein Enkel, beschädigt ist?!"

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