Zhao Lifei schnappte nach Luft, als er sie plötzlich hochhob und ohne Vorwarnung in ihr Zimmer trug, und das innerhalb von zwei Minuten. Sie blinzelte und fand sich auf seinem Schoß, auf dem Bett sitzend, wieder.
"Küss mich." Forderte er und verwirrte sie. Sie legte den Kopf schief und fragte sich, woher sein plötzliches Verlangen kam.
"Was ist los?" fragte sie ihn und fuhr mit ihren Händen über seine Wangen, um seine honigfarbene Haut zu bewundern. Sie sah das Unbehagen in seinen Augen, die Art und Weise, wie sich seine Arme um sie schlangen und sich weigerten, sie loszulassen.
"Was hat dir dein Großvater gesagt?"
"Dass ich dich verlassen soll."
In der nächsten Sekunde wehte ein Schneesturm in den Raum, der Wind kälter als ein Schneesturm. Begleitet wurde er von einer Welle furchterregender, mörderischer Absichten. Sein Gesicht war ausdruckslos, aber das tat der Veränderung der Atmosphäre keinen Abbruch.
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