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Kapitel 26

Kollege von der Arbeit (Sichtweise)

Ich war erst neu in der Firma, aber fand es befremdlich wie Lisa sich benahm. Kaum einer reagierte auf sie. Ich kümmerte mich sonst auch mehr um meine Sorgen, aber sie war so seltsam, dass ich mich um sie kümmern wollte.

Als Lisa nicht zur Arbeit mehr erschien machte ich mir Sorgen. Was war mit ihr passiert? Laut Gerüchteküche wurde sie gekündigt. Auch ihr Arbeitsplatz wurde frei gemacht. Trotzdem wo war sie? Nach der Arbeit stellte ich Nachforschungen an. Es schien, dass sie mit unserem Boss, Lionel Jackson, bekannt war. Aber auch auf den Videoaufnahmen, die ich sah, war Lisa sehr seltsam drauf. Ich schätzte, dass Lisa wieder bei ihm war, und so brach ich tagsüber bei Lionel Jackson ein, als ich wusste, dass er im Büro sein würde. Der Komplex war riesig, und ich hoffte sie schnell zu finden. Ich ging in den ersten Stock, und fand sie tatsächlich recht schnell. Aber der Anblick war nichts für schwache Nerven. Sie war angekettet, hatte in ihrem Mund, Arsch und Muschi jeweils ein Dildo, stöhnte wie verrückt trotz des Dildos im Mund und bewegte schwungvoll ihre Hüften. Obwohl ich sie retten wollte machte mich ihr Anblick allein geil. Wie in Trance öffnete ich meine Hose, nahm den Dildo aus ihrem Mund, und steckte mein Schwanz rein. Sofort saugte sie ganz fest, umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, und saugte wieder fest. Ich kam fast sofort, und sie schluckte mein Sperma runter. Nun sah ich ihren leeren Blick, als ich meinen Schwanz raus zog. Ich suchte nach einem Schlüssel für ihre Handschellen, aber fand nichts. Dann hörte ich ein Klicken hinter mir, sah Lionel Jackson mit der Pistole, und ungerührt drückte er ab. Und Lisa war so weggetreten, dass sie weiterhin trotz der Pistole ihre Hüfte schwang. Dann wurde meine Welt für immer schwarz.

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