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Kapitel 159 - Robin, es tut mir leid

Früher

Zayla wurde von ihrem klingelnden Telefon geweckt. Sie fühlte sich etwas benebelt, aber als sie sah, dass es ihr Vater war, antwortete sie rasch und erinnerte sich dabei an alles, was Robin ihr gestern Abend gesagt hatte, einschließlich der Villa.

Sie lächelte wie eine Närrin und hatte das Gefühl, gewonnen zu haben. Letztendlich gehörte Robin wirklich ihr und er würde sogar die Villa von Sabrina nehmen und sie ihr geben. Sie war nur enttäuscht, dass sie eingeschlafen war, bevor sie ihn dazu verführen konnte, mit ihr zu schlafen. Aber da er sich zu bemühen schien, die Dinge zwischen ihnen zu regeln, war sie sicher, dass das heute Nacht passieren würde.

"Hallo."

"Zayla, was zum Teufel ist mit Robin los?"

Der aufgebrachte Ton ihres Vaters ließ alle Fantasien in ihrem Kopf verschwinden und füllte sie stattdessen mit Verwirrung und Angst.

"Papa, wovon redest du?"

Sie versuchte, ruhig zu bleiben, aber die laute und dröhnende Stimme ihres Vaters versetzte sie in Panik.

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