Raine war verblüfft, als sie sah, wie sich die anmutige Königin in einen wunderschönen goldenen Lykaner verwandelte. Ihre goldenen Augen hatten sich blutrot gefärbt, als sie die Hexe über ihr anknurrte.
Raine hatte keine Zeit, das alles zu würdigen, denn die Bestie peitschte mit dem Kopf auf sie zu und knurrte laut, als wolle sie sie verjagen.
Nach einem letzten Blick auf Fabian machte sich Raine auf den Weg in eine andere Richtung. Das Problem war nur, dass sie keine Ahnung hatte, wohin sie ging.
Sie hatte eine Menge Sorgen und unbeantwortete Fragen im Kopf. Als sie eine offene Tür sah, schlüpfte Raine mit dem kleinen Torak im Arm hinein. Sie beschloss, sich dort zu verstecken, bis sich die Lage beruhigt hatte.
Sie wusste, dass die Lykaner in der Lage sein würden, sie zu finden, wenn sie ihrem Geruch oder dem Geruch des Babys folgten.
Offensichtlich war der Raum, den Raine betreten hatte, ein Speisesaal, so dass es nicht viele Versteckmöglichkeiten für sie gab.
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