Jake warf einen Blick auf Michael, der sich offensichtlich noch immer sträubte. Er hatte Michael zuvor als seinen Vater akzeptiert, aber jetzt hatte Michael erneut Schwierigkeiten verursacht. Jake musterte Wendy von Kopf bis Fuß, konnte jedoch nichts Ungewöhnliches an ihr entdecken.
Bevor er ankam, hatte sich Jake mental darauf eingestellt, dass in Rheinsville City etwas Großes passiert sein musste, sonst hätte Michael sie nicht herbeigerufen.
Doch es schien nichts im Argen zu liegen. Jake war verwirrt. Dennoch war es eine Erleichterung, dass es Wendy gut ging. Für Jake zählten nur seine Mutter und seine Schwester. Solange es ihnen gut ging, war ihm alles andere egal.
„Wendy, dränge Jake nicht. Gib ihm Zeit", verteidigte Michael Jake. „Wir haben noch viele Jahre vor uns. Irgendwann wird er mich aus freien Stücken ‚Daddy' nennen."
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