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Ein schlechtes Gefühl

Clement betrat das Zimmer und folgte Wendy. Als er die Frau auf dem Bett liegen sah, veränderte sich sein Blick.

Er lockerte seine Krawatte und trat vor. Sie fragte Wendy kokett und sanft: "Du fühlst dich sehr unwohl, nicht wahr?"

"Ja", antwortete Wendy.

"Soll ich dir helfen?" Clement verführte Wendy: "Lass mich dir helfen, dann wirst du dich nicht nur wohl fühlen, sondern auch sehr glücklich sein."

"Wirklich?" Wendy wusste, was Clement meinte und schaute sehr erwartungsvoll.

Wie konnte Clement einem so charmanten Mädchen wie Wendy widerstehen?

Er zog sofort seinen Mantel aus.

Wendys Herz schlug schneller, als sie sah, wie Clement näher und näher kam.

Als Clement sie berühren wollte, sagte Wendy sehr unbehaglich: "Ich möchte Wasser trinken, ich bin so durstig, Wasser..."

Wendy blinzelte mit einem verträumten Blick auf den Mann vor ihr und bat: "Könnten Sie mir bitte ein Glas Wasser geben? Thank you."

Wie konnte Clement in diesem Moment daran denken, Wasser zu holen?

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