Zen wurde klar, dass sie ihrem Kind nicht mehr antworten konnte. Um ihres Kindes willen sollte sie Christian nicht mehr helfen, mit Wendy umzugehen. Sie sollte wenigstens etwas tun, was sie für richtig hielt.
"Danke, dass du an mich glaubst", lächelte Wendy. Sie fühlte sich zufrieden. Sie wusste nicht, was in Zens Kopf vorging, aber sie würde ihr nie wieder vertrauen.
"Beste Freunde sollten einander vertrauen, nicht wahr?", antwortete Zen mit einem Lächeln.
Wendy starrte dann auf Zens Babybauch. Sie streckte die Hand aus, um ihn zu berühren. "Wie groß ist das Baby jetzt?" fragte Wendy sanft.
"Achtzehn Wochen", sagte Zen, während sie ihren Kopf senkte und Wendys Hand auf ihrem Babybauch betrachtete. Ihr Gesicht wurde auf einmal ganz sanft.
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