"Der Norden hatte sich ganz mächtig aufgespielt," kommentierte Fräulein Ena Thun, als sie sich in Federicos Büro niederließ. Sie war zwar eine achte Generation Nachfahrin, doch durch die Krankheit ihres Vaters hatte eine enge Verbindung mit Federico entstanden.
Federico, und mittlerweile auch Martin Lux, halfen ihren Vater zu heilen.
"Sehen sie auf die Gesegneten herab?" fuhr sie fort und goss sich dabei leger etwas Wein ein. "Wie kann dieser General es wagen, vor aller Augen so zu handeln. Ich kann es nicht fassen- " sie ließ mit der Zunge ein Schnalzen ertönen, bevor sie von ihrem Glas trank.
Als Federico immer noch nicht antwortete, wandte sie sich ihm zu.
"Abgesehen davon hat das Erwachen dieses Mal nicht wie erwartet funktioniert. Was gedenkst du nun zu tun?"
Bevor Federico antworten konnte, kam Martin mit einem genauso ernsten Gesichtsausdruck wie sein Vater herein.
"Du hast nach mir rufen lassen?"
"Setz dich," gebot Federico.
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