"Ich habe nicht erwartet, dass du die Dreistigkeit besitzen würdest, hier aufzutauchen", sagte Marie Lux in dem Moment, als sie Dorothy mit ihrer Zofe und ihrem Ritter hereinkommen sah.
Maries Blick blieb sofort an Dorothys weißem Kleid hängen, das ihrem sehr ähnlich sah. "Immer noch so mächtig und edel wirkend. Hast du vergessen, dass du deinen Geliebten schon bald heiraten wirst?"
"Was hat das mit Ihnen zu tun, Lady Marie?" fragte Dorothy. "Meine Hochzeit hat nichts mit Ihnen zu tun. Es sei denn, natürlich, Sie haben sich in den jungen Delibar verliebt und möchten ihn lieber heiraten?"
"Du— " Maries Wangen röteten sich, als sie Dorothy anblickte. Sie war versucht, den Inhalt des Champagnerglases, das sie in der Hand hielt, auf Dorothys weißes Kleid zu schütten. Aber sie entschied sich dagegen, als sie Dorothys Mutter auf sie zukommen sah.
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