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Re: Evolution Online

An einem ganz normalen Montag startete ein neues Virtual-Reality-Spiel namens "Evolution Online" aus dem Nichts und eroberte die Welt im Sturm. Die Menschen waren begeistert von den hyperrealistischen Funktionen und den endlosen Abenteuern des Spiels. Alle, von kleinen Unternehmen bis hin zu großen Konzernen und Regierungen, bemühten sich, bei diesem geheimnisvollen Videospiel Fuß zu fassen. Was sie jedoch nicht wussten, war, dass dieses Spiel in Wirklichkeit eine Anleitung für die bevorstehende Apokalypse war, die über den Planeten hereinbrechen sollte! Das Spiel war ein Vorläufer der ersten Evolution der Erde, bei der das Mana in der realen Welt entfesselt werden sollte! Liam, ein High-School-Schüler, der in seinem Leben zahlreiche Rückschläge hinnehmen musste, wandte sich an "Evolution Online" in der Hoffnung, sein Schicksal zu ändern, aber stattdessen wurde er in der verdrehten Welt des Spiels gefangen, und die Dinge wurden immer schlimmer. Als die Apokalypse schließlich eintrat, konnte Liam gerade noch entkommen, aber seine Situation verbesserte sich nicht. Zusammen mit Millionen anderer starb er einen elenden Tod, unfähig, sich zu wehren, und voller Bedauern. Liams Geschichte war damit jedoch noch nicht zu Ende. Er fand sich auf unerklärliche Weise in der Zeit zurückversetzt, bevor alles begann! Bewaffnet mit dem Wissen, was kommen würde, war Liam entschlossen, der stärkste und mächtigste Spieler zu werden und die Welt zu zerstören, die ihn zuvor ruiniert hatte! Dieses Mal sollte alles anders werden!

Yolohy · ファンタジー
レビュー数が足りません
1241 Chs

Bitte hören Sie mir zu

Lunas Gesicht zeigte einen äußerst schmerzvollen Ausdruck und ihr Körper färbte sich leuchtend grün. Auch aus ihren Augen sickerten einige Tropfen Blut.

Liams Gesicht wurde grimmig, und er blickte auf, um Seraphina zu sehen. Unerwarteterweise hatte auch sie einen leeren Blick. Sie schaute den Fuchs an, als hätte sie keine Ahnung, was vor sich ging.

Das machte Liam nur noch besorgter. "Was passiert hier? Sag doch etwas. Geht es ihr gut?"

"Mein Herr." Seraphina erwachte aus ihrer Trance und begann schnell, sich um den Fuchs zu kümmern.

Ein helles Leuchten umhüllte ihre Hände, doch als sie versuchte, das Tier zu berühren, stieß eine unsichtbare Barriere sie zurück. "Mein Herr... ich glaube, es gibt nichts, was wir jetzt noch tun können."

Sie blickte hilflos auf die Barriere, die nun immer heller und grüner leuchtete, genau wie das Fell des Fuchses.

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