Lunas Gesicht zeigte einen äußerst schmerzvollen Ausdruck und ihr Körper färbte sich leuchtend grün. Auch aus ihren Augen sickerten einige Tropfen Blut.
Liams Gesicht wurde grimmig, und er blickte auf, um Seraphina zu sehen. Unerwarteterweise hatte auch sie einen leeren Blick. Sie schaute den Fuchs an, als hätte sie keine Ahnung, was vor sich ging.
Das machte Liam nur noch besorgter. "Was passiert hier? Sag doch etwas. Geht es ihr gut?"
"Mein Herr." Seraphina erwachte aus ihrer Trance und begann schnell, sich um den Fuchs zu kümmern.
Ein helles Leuchten umhüllte ihre Hände, doch als sie versuchte, das Tier zu berühren, stieß eine unsichtbare Barriere sie zurück. "Mein Herr... ich glaube, es gibt nichts, was wir jetzt noch tun können."
Sie blickte hilflos auf die Barriere, die nun immer heller und grüner leuchtete, genau wie das Fell des Fuchses.
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